Akupunktur

Schnelle Wirkung ohne Nebenwirkungen: Die Ohrakupunktur

Im Ohr „steckt“ der ganze Mensch, erkannte vor gut fünfzig Jahren der französische Arzt 
Dr. Paul Nogier. Über einige seiner nordafrikanischen Patienten hatte er von einer traditionellen Behandlungsmethode gehört, bei der durch eine Behandlung am Ohr Rückenschmerzen verschwunden sein sollten. 
So kam er zu der Erkenntnis, dass eine bestimmte Stelle am Ohr mit der Wirbelsäule verbunden sein muss und machte sich daraufhin an die Erforschung aller Körperentsprechungen am Ohr.

Das führte zur Entdeckung, dass die gesamte Ohroberfläche eine Reflexzone darstellt, auf die alle Organe des Körpers reagieren. Dies war die Geburtsstunde der Ohrakupunktur.

Werden bestimmte Stellen am Ohr gereizt (zum Beispiel durch Akupunkturnadeln), können Störungen, Schmerzen und Erkrankungen in den entsprechenden Organen oder Körperteilen effektiv behandelt werden. Weiterentwickelt wurde diese hochwirksame Therapiemethode durch Prof. mult. h.c. VRC Dr. med. Frank R. Bahr, dem Gründer der Deutschen Akademie für Akupunktur | DAA e.V.

Störherde therapieren: Der Krankheit an die Wurzel gehen!

Sehr viele Menschen tragen, ohne es zu wissen, Störherde (Störfelder) in sich herum – Dauerbelastungen für den Organismus, die zu unklaren und chronischen Beschwerden führen können. Oft sind Störherde auch die Ursache, wenn Therapien (darunter die Akupunktur) nicht genügend „anschlagen“. Als Störherde (Störfelder) können zum Beispiel häufig verborgene Krankheitsprozesse wie chronische Entzündungen (Mandeln, Nasennebenhöhlen, wurzelgefüllte oder „tote“ Zähne), aber auch Narben oder Giftbelastungen (Quecksilber und andere) sein.

Nach jahrelangen Forschungsarbeiten hat die Deutsche Akademie für Akupunktur ein hocheffizientes Diagnoseverfahren mittels Ohrakupunktur entwickelt, um Störherde im Organismus aufzuspüren: Hierdurch kann eindeutig festgestellt werden, welche Narbe oder welche Zähne den Organismus belasten.

Mit Akupunktur der entsprechenden Punkte im Ohr lassen sich die Störherde anschließen gut behandeln. Auch bei Symptomfreiheit kann ein vorsorglicher Check-up sehr hilfreich sein. Denn oft hat sich der Organismus mehr oder weniger mit eventuellen Störfeldern „arrangiert“ und kann die schädlichen Auswirklungen eines Herdes zunächst noch unterdrücken. Jedoch kann bei einer schwereren Erkrankung und/oder beim Älterwerden das Gleichgewicht der Abwehrenergie zusammenbrechen – der Organismus hat dann zu wenig Kraft, um die Krankheit optimal zu bekämpfen - und es beginnt ein meinst langwieriger Krankheitsprozess.

Das Vorhandensein eines oder mehrerer Störherde (Störfelder) im Körper führt zu einer Blockierung der Selbstheilungskräfte des Körpers. Es resultiert im Allgemeinen ein chronisches Krankheitsbild, dessen eigentlich Ursache mit schulmedizinischer Diagnostik nicht geklärt werden kann. Um eine Heilung zu ermöglichen, muss aber der verursachende Herd zunächst gefunden und beseitigt werden. Dann kann mit Hilfe so genannte Regulationstherapien (beispielsweise Akupunktur oder Homöopathie) Heilung eintreten.

Weitere Informationen zu den Erkrankungen bei denen Akupunktur helfen kann erhalten sie  unter

https://www.akupunktur.de/files/medien/aerzte/bibliothek/praxismaterial/Flyer/Flyer%20Akupunktur.pdf

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